Was Unternehmer über pauschaldotierte Unterstützungskassenanbieter wissen müssen
Die pauschaldotierte Unterstützungskasse ist ein sicher planbares und gestaltbares betriebswirtschaftliches Modell, das die Liquidität aus Entgeltumwandlung und Arbeitgeberzuschüssen für die betriebliche Altersversorgung langfristig im Unternehmen lässt und zu mehr Bankenunabhängigkeit beiträgt. Für die rechtssichere Einrichtung benötigen Sie den richtigen Anbieter für die pauschaldotierte Unterstützungskasse.
Umfassende berufsständische Beratung
Von der Beratung über die grundsätzliche Geeignetheit, der Konzeption und individuelle zielorientierte Ausgestaltung im Einzelfall bis zur Einrichtung und langfristigen Verwaltung sollte Rechtssicherheit in Steuer- und Arbeitsrechtfragen für Sie eine selbstverständliche Erwartung sein.
Das muss Ihnen ein Anbieter für die pauschaldotierte Unterstützungskasse bieten:
- Rechtsanwälte und Steuerberater an vorderster Front als direkter Auftragnehmer
- Keine Verbindung zu Kapitalanlagegesellschaften und keine Vorgaben und Zwänge.
- Nachgewiesene langjährige Erfahrung
- Hochrechnung mit Ausweis von Break-Even-Zins und weiteren relevanten Daten
- Transparente Gebührenordnung und leistungsgerechte Vergütungen ohne Zusatzkosten, ständige Erreichbarkeit und langfristige Stabilität
Die 7 wichtigsten Fragen
bei der Auswahl eines Anbieters oder Beraters für die pauschaldotierte Unterstützungskasse:
- Unterzeichnen Rechtsanwälte und Steuerberater verantwortlich Beratungsauftrag und Einrichtungsauftrag?
- Erfolgt eine Bewertung der Eignung der pauschaldotierten Unterstützungskasse anhand der Zielprämissen im Vorfeld?
- Wann war die letzte Betriebsprüfung und welche Feststellungen gab es?
- Wann wurde die Unterstützungskasse und wann die Beratungsgesellschaft gegründet?
- Wie viele Trägerunternehmen werden verwaltet?
- Sind Kapitalanlagen vorgeschrieben oder ist auch vollständige Innenfinanzierung möglich?
- Wie hoch sind die Deckungssummen der Vermögensschadenversicherer?